Aktuelles

Save the date! Fortbildungswoche September 2025

In der Woche vom 22.09.2025 bis 26.09.2025 führen wir eine Forbildungswoche mit verschiedenen Angeboten durch.

Wir werden erneut unsere interdisziplinäre Fachtagung "Forensik Update." durchführen, ebenso in Planung ist ein weiterer HCR-20 v3-Kurs sowie eine Veranstaltung zu unserem PART-Projekt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.


Neues DFG-Projekt eingeworben

Frau Prof. Völlm hat bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich ein Drittmittelprojekt zum Thema „Entwicklung einer bundesweiten Datenbank für Patient:innen des Maßregelvollzuges mit Unterbringungsgrundlage § 63 StGB“ eingeworben. Das Projekt CONNECT (‘Collaboration to establish a national database on the criminological and treatment outcomes of forensic psychiatric patients in Germany’) wird über einen Zeitraum von drei Jahren finanziert und beinhaltet die jährliche Erhebung sozio-demographischer, klinischer und juristischer Daten zu forensisch gemäß § 63 StGB untergebrachten Patienten und Patientinnen in Deutschland. Nach § 63 StGB sind Menschen untergebracht, die aufgrund einer psychischen Erkrankung eine Straftat im Zustand der Schuldunfähigkeit oder verminderten Schuldfähigkeit begangen haben und von denen weitere erhebliche rechtswidrige Taten zu erwarten sind. Wir erhoffen uns dadurch bedeutsame Erkenntnisse in der Behandlung sowie letztlich der Verbesserung der Legalprognose forensisch-psychiatrischer Patient:innen.


Einreichung der Dissertation

Frau Caroline Benz, Doktorandin in unserer Klinik, hat ihre Dissertation "Genesungsbegleitung in der Forensischen Psychiatrie. Chancen und Herausforderungen im Vorfeld der Implementierung von Genesungsbegleitung in der Klinik für Forensische Psychiatrie in Rostock" fertiggestellt und eingereicht.


Bericht im NDR über unser PART-Projekt

Am 22.08.2024 war Katja Bülow vom NDR zu Gast in unserer Klinik, um mehr über unser PART-Projekt zu erfahren.

Während des Beiratstreffens standen ihr mitwirkende Mitarbeiter und Patienten Rede und Antwort.

Zum Bericht geht es hier.


2024 IAFMHS-Konferenz - San Francisco - 18. bis 20. Juni

In diesem Jahr nimmt die KFP mit einem sechsköpfigen Team an der Konferenz der International Association of Forensic Mental Health Services (IAFMHS) in San Francisco, USA teil. Ziel der Reise ist es, Kontakte zu internationalen Kolleg*innen und Wissenschaftler*innen zu knüpfen, neue Impulse für die praktische Arbeit mit unseren Patient*innen zu sammeln, aber auch unsere eigenen Forschungsprojekte vorzustellen. Ein wichtiger Fokus des Kongresses liegt auf Studierenden und Berufseinsteigern. Innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft der IAFMHS gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich zu engagieren und zu vernetzen. Der wichtigste Ratschlag für junge Fachkräfte lautet: Lernen Sie, Prioritäten zu setzen. Außerdem haben wir von den bisherigen Entwicklungen im PART-Beirat berichtet und mit internationalen Kollegen über Chancen und Herausforderungen einer dauerhaften Etablierung des Beirats diskutiert. Frau Prof. Völlm hat das Projekt CONNECT vorgestellt und über Abläufe und Herausforderungen bei der Erstellung einer nationalen Datenbank für forensische Patient*innen in Deutschland referiert. In diesem Jahr hatte Frau Camie Eggert die Gelegenheit das Team der KFP zu begleiten und ihr Dissertationsprojekt zu „Patient*innen mit Migrationshintergrund in Deutschland“ vorzustellen.


Termin für nächsten HCR-20 Kurs in Rostock steht fest!

Wir freuen uns, Ihenn mitzuteilen, dass unser nächster HCR-Kurs am 06.11. und 07.11.2024 stattfinden wird. Das Anmeldeformular, den Flyer sowie weitere Informationen finden Sie hier.


Krankenpfleger und Patienten retten elf Kitze vor dem sicheren Tod

Forensische Psychiatrie engagiert sich in der Wildtierhilfe

Rostock – Im Frühjahr sind die Wiesen in MV das Kinderzimmer für viele Rehe. Ricken legen ihre Jungtiere im hohen Gras ab, weil sie dort vermeintlich sicher sind. Zwar bieten die versteckten Plätze Schutz vor natürlichen Feinden wie Greifvögeln, Füchsen, Wölfen und Wildschweinen, jedoch werden Mäh- und Erntemaschinen der Bauern zur Gefahr. Um Rehkitze vor dem sicheren Tod zu bewahren, haben sich Pflegekräfte sowie Patientinnen und Patienten der Klinik für Forensische Psychiatrie der Unimedizin Rostock an mehreren Rettungsaktionen beteiligt. Zusammen mit der Wildtierhilfe MV haben sie die Felder des ökologischen Landbetriebs Reetwiesenhof bei Rukieten im Landkreis Rostock abgesucht. Bei einem weiteren Einsatz an anderer Stelle sind sie zusätzlich mit Drohnen und Wärmebildkameras auf die Suche gegangen. Insgesamt elf Rehkitze konnten sie somit vor dem sicheren Tod bewahren.

 

In drei Einsätzen sind die freiwilligen Helfer in den frühen Morgenstunden die rund einen Meter hoch stehenden Wiesen systematisch abgegangen. „Um jedes Kitz haben wir einen Windschutzzaun aufgestellt, damit der Bauer während der Mahd einen Bogen darum fahren kann. Anschließend wurden die Zäune entfernt und die Ricken konnten direkt im Anschluss nach ihren Jungen sehen“, erklärt Daniel Schubert. Der Pfleger engagiert sich seit vielen Jahren in der Wildtierhilfe und ist begeistert, wie erfolgreich die Aktion in diesem Jahr war. Er freut sich auch zu sehen, welchen Effekt der Einsatz für die Patienten hat, die aufgrund von Suchtverhalten oder psychischen Störungen straffällig geworden sind. „Wir haben Patienten mit entsprechenden Lockerungsstufen eingeladen. Sie haben Verantwortungsbewusstsein gezeigt, was in ihrem Verhalten lange nachhallt“, ergänzt der Pfleger.

 

Die Kooperation mit dem Landwirtschaftsbetrieb will Schubert weiter ausbauen und sich auch im nächsten Jahr wieder mit forensischen Patientinnen und Patienten an der Rehkitz-Rettung beteiligen. Klinikdirektorin Prof. Dr. Birgit Völlm unterstützt die Rettungsaktion: „Unsere Patientinnen und Patienten zeigen Empathie, Engagement und erleben ein Gefühl des Gebrauchtwerdens. Zudem werden durch die Zusammenarbeit mit dem Verein und dem Bauern gegenseitige Barrieren und Vorurteile abgebaut.“


17. Forensic Risk & Recovery Conference, Toronto, Kanada

Vom 10. – 12.04.2024 nahm unsere Klinikdirektorin Prof. Völlm als Keynote Speaker an der 17. Forensic Risk & Recovery Conference in Kanada teil. Die Präsentation zum Vortrag finden Sie hier.


VIDEO - unseres PART-Beiratteams veröffentlicht

Patientinnen und Patienten forschen mit! PART-Beirat für Demenz und Forensik

Die Beteiligung von Betroffenen in der Forschung (Partizipative Forschung) kann die Qualität von Forschung verbessern. Patientinnen und Patienten werden häufig nicht in den Forschungsprojekten auf Augenhöhe beteiligt. Deshalb wollen wir einen partizipativen Beirat (PART-Beirat) an der Universitätsmedizin Rostock gründen. Das ist eine Gruppe von interessierten Personen - z. B. Patienten, Angehörige und medizinische Fachkräfte – die sich regelmäßig treffen und mit Wissenschaftlern gemeinsam an Forschungsprojekten arbeiten. Damit soll es zukünftig leichter werden Betroffene in Forschung einzubinden, damit ihre Erfahrungen und Bedürfnisse berücksichtigt werden.

Das Video finden Sie hier. (außerdem bei Instagram, Facebook und LinkedIn)


Buchveröffentlichung 2024

Forensische Psychiatrie - Rechtliche, klinische und ethische Aspekte  -

Frau Prof. B. Völlm und Herr Prof. B. Schiffer 


Artikel unseres PART-Beiratteams veröffentlicht

Unser Projektteam zum PART-Beirat hat ein Studienprotokoll in der Fachzeitschrift 'Research Involvement and Engagement' veröffentlicht.
Den Artikel finden Sie hier.

 


Termin für nächsten HCR-20 Kurs in Rostock steht fest!

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass unser nächster HCR-20 - Kurs am 15.04. und 16.04.2024 stattfinden wird. Den Flyer mit weiteren Informationen finden Sie hier.


Erfolgreiches HCR20- Training in Rostock

Am 19. und 20.10.2023 fand unser erstes HCR20-Training in Rostock mit Trainer*innen Herrn Enrico Prinz und Prof Birgit Völlm statt. Es haben 20 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Bundesländern teilgenommen, die das Training sehr positiv bewerteten. Das nächste Training findet am 15.04. und 16.04.2024 statt.

 


Unser Jahresbericht 2022

Jährlich müssen wir als Forensische Klinik unterschiedlichen Ministerien einen Jahresbericht einreichen.
Wir sind für Transparenz und informieren Sie gern über Zahlen und Fakten, "hinter den Kulissen". 


Klinikdirektorin Teil des Board of Directors IAFHMS

Prof Völlm ist in den Vorstand der bedeutendsten internationalen Organisation für forensische Psychiatrie gewählt worden.


Unsere Teilnahme auf dem Deutschen Psychotherapie Kongress 2023 in Berlin

Der 2. Deutsche Psychotherapie Kongress 2023 (DPK) fand vom 10.05.-13.05.2023 in Berlin statt. Schirmherr des diesjährigen Kongresses war unser Bundesgesundheitsminister, Professor Karl Lauterbach. Aus unserer Klinik haben Frau Dr. Köppen, Frau Walde und Frau Dr. Drewelow stellvertretend für die Projekte „Stichtagserhebung CONNECT“ und „PART-Beirat“ daran teilgenommen. Frau Dr. Köppen stellte im Rahmen einer Posterpräsentation die Pilotstudie zur Entwicklung einer bundesweiten Datenbank für Patient:innen des Maßregelvollzugs nach § 63 StGB vor. Frau Dr. Drewelow präsentierte in ihrem Vortrag erste Ergebnisse der Expert:innen-Interviews zum Thema „Partizipative Forschung im forensisch psychiatrischenSetting“. Gleich mehrere Symposien und Vorträge haben sich im Rahmen des Kongresses mit dem Thema „Partizipative Forschung“ auseinandergesetzt. Aber auch andere Themen, wie die Wirksamkeit verschiedener psychotherapeutischer Verfahren bei Persönlichkeitsstörungen (z.B. DBT, MBT, Schematherapie, Tiefenpsychologie) sowie die Bedeutsamkeit der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sowie individualisierte Therapie allgemein standen im Fokus des Kongresses und wurden diskutiert. Ein weiteres wichtiges Thema stellte zudem die Neugestaltung der Psychotherapeutenausbildung dar, bei der weiterhin wichtige Fragen offen sind (z.B. Gestaltung der Fachweiterbildung nach erfolgter Approbation, Bezahlung während der praktischen Ausbildung und die Gestaltung der Prüfungen).



Erste Humanmedizinerin reicht ihre Doktorarbeit ein

Zum Thema "Implementierung von Genesungsbegleitung in der Forensischen Psychiatrie" hat Promovendin Julia Hadala ihre Dissertation an unserer Klinik, beginnend 2020,
nun zum Ende gebracht und für das Promotionsverfahren eingereicht. 
Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr alles Gute!


Besuch der Sozialministerin Stefanie Drese

Am 30.03.2023 war es uns eine Ehre, Frau Sozialministerin Stefanie Drese in unserer Klinik begrüßen zu dürfen.
Nach einer kurzen Begrüßungsrunde bei Kaffee und Kuchen ging es auf einen Rundgang durch die Klinik, um einen Eindruck der Stationen, unserer Ergotherapie und vor allem
dem Wohlbefinden der Patient*innen gewinnen zu können. 

(auf dem Foto von links: Leitender Oberarzt Herr Dr. Deniz Cerci, Frau Sozialministerin Stefanie Drese, Pflegedienstleitung Frau Karen Seegers, Genesungsbegleiter Herr Kai Gerullis)


Unsere Teilnahme auf der EPA-Konferenz 2023 in Paris

Der 31. Europäische Kongress für Psychiatrie (EPA) fand vom 25.-28.03.2023 in Paris statt. Aus unserer Klinik haben Frau Walde und Frau Dr. Drewelow stellvertretend für die Projekte „ExIn“ und „PART-Beirat“ daran teilgenommen. In ihren jeweiligen Posterbeiträgen ging es um die Evaluierung der Implementierung eines Genesungsbegleiters bzw. um die Darstellung erster Ergebnisse des systematischen Reviews zum Thema „Partizipative Forschung im forensischen Setting“.Unsere Klinik hat zudem unserem Doktoranden, Herrn Jannis Uden, die Kongressteilnahme ermöglicht. Herr Uden hat dort im Rahmen einer Poster-Präsentation sein Promotionsprojekt zum Thema „Standards in der forensisch-psychiatrischen Behandlung“ vorgestellt.


WPA Forensic Section Guidance paper on prison psychiatry at WPA Conference Malta

Frau Prof. Völlm, Chair der WPA Section of Forensic Psychiatry, hat einen Vortrag zum Thema 'Current issues in prison psychiatry' auf der WPA-Konferenz auf Malta abgehalten. 
Den interessanten Vortrag finden Sie hier.
 


Hurra Hurra, das Buch ist veröffentlicht!

Das Buch: "Diversity and Marginalisation in Forensic Mental Health Care" von Prof. Birgit Völlm und Dr. Jack Tomlin ist seit dem 19. August 2022 veröffentlicht.
Weitere Informationen finden Sie hier.


Neues Kapitel in Praxishandbuch Forensische Psychiatrie veröffentlicht

Die 3., aktualisierte und erweiterte Auflage des Werkes „Praxishandbuch Forensische Psychiatrie“ ist erschienen. Frau Prof. Völlm hat hier einen Beitrag mit einem Kapitel geleistet, darüber freuen wir uns sehr. Ihr Kapitel : "Forensische Psychiatrie im europäischen Vergleich – Aktueller Stand und Perspektiven" finden Sie auf der S. 27, mehr Informationen zum Buch hier.


Zahlen und Fakten

Jährlich müssen wir als Forensische Klinik unterschiedlichen Ministerien einen Jahresbericht und unser Therapiekonzept einreichen.
Wir sind für Transparenz und informieren Sie gern über Zahlen und Fakten, "hinter den Kulissen". 


Patienten*innen als Forscher

Unimedizin Rostock und DZNE gründen Patienten*innenbeirat (PART) für partizipative Forschung

Patienten*innen sind Experten durch Erfahrung.
Da sie ihre eigene Lebenssituation am besten kennen und Erfahrungen mit Krankheit und Therapie mit bringen, besitzen sie wertvolles Wissen, das Wissenschaftler*innen nicht zur Verfügung steht.
Genau das befähigt sie, aktiv in der Forschung mitzuwirken.

Wenn Sie Näheres über unser neues Forschungsprojekt - PART: Patientenbeirat für partizipative Forschung in der Medizin - wissen möchten, finden Sie hier unsere offizielle Pressemitteilung und unser Poster.

Patients as researchers

Unimedizin Rostock and DZNE establish patient advisory board (PART) for participatory research

Patients are experts by experience. Since they know their own life situation best and have experience with disease and therapy, they provide valuable knowledge that is not available to scientists.
This is precisely what enables them to actively participate in research.
For more details click here.

 

 

 

 


Preisverleihung des "Vivantes ausgezeichnet" an unseren leitenden Oberarzt - Herr Dr. med. Deniz Cerci -

Wir freuen uns über die Preisverleihung des "Vivantes ausgezeichnet" an unseren leitenden Oberarzt Dr. Deniz Cerci, den er für sein Buch "Eine Handvoll Kraft" mit drei weiteren Kolleg*innen erhielt.
Das Besondere daran ist, dass Patient*innen selbst über ihre Abhängigkeit berichten, womit ein maßgeblicher Beitrag zur Entstigmatisierung von Suchterkrankungen geleistet werden soll.

In diesem Film können Sie mehr erfahren: https://www.youtube.com/watch?v=KT6s-SXNKlg (dritter Beitrag ab Minute 2:03)


Prof. Völlm Keynote-Sprecher auf dem IAFHMS Kongress, 2022

Prof Völlm nahm als Keynote-Sprecher auf dem IAFHMS Kongress, der vom 14.06.2022 bis zum 16.06.2022 in Berlin stattfand, teil. Schauen Sie sich gern ihre Präsentation zum Vortrag an.
 


Vortrag von Frau Prof. Völlm bei der European Psychiatric Association

Prof Völlm hat am 6.6.2022 einen Vortrag bei der European Psychiatric Association gehalten. Das Thema des Symposiums war „Research that Advanced Psychiatry and Changed our Practice.“ Prof Völlm berichtet über einige der wichtigsten Studien im letzten Jahr in forensischer Psychiatrie.

Den Vortrag finden Sie hier.

Unser Jahresbericht 2022

Jährlich müssen wir, als Forensische Klinik,  unterschiedlichen Ministerien einen Jahresbericht einreichen.
Wir sind für Transparenz und informieren Sie gern über Zahlen und Fakten, "hinter den Kulissen". 


Wissenschaftliches Symposium unter Frau Prof. Völlm im Radisson Blu Rostock, November 2021

Am 08.11. und 09.11.2021 konnte unsere Interdisziplinäre Fachtagung, im schönen Ambiente des Hotel Radisson Blu, mit großem Erfolg stattfinden. Wir freuen uns, das, im Übermaße doch sehr positive, Feedback mit Ihnen zu teilen.

Evaluation Feedbackbögen


Graffiti-Projekt in der Forensik Rostock - 20-jähriges Jubiläum

Im August 2021 entstand zum 20-jährigen Jubiläum der Klinik für Forensische Psychiatrie ein Graffiti-Projekt der Patienten gemeinsam mit dem Künstler Toralf Zoldan.


TV-Beitrag über unseren Genesunsbegleiter, Herrn Kai Gerullis, im 3sat

In nachfolgendem Link finden Sie den TV-Beitrag über unseren Genesunsbegleiter, Herrn Kai Gerullis, veröffentlicht bei 3sat. 
Sendung: "Nano", vom 24. September 2021 (ab Minute 17):

https://www.3sat.de/wissen/nano/210924-sendung-nano-104.html


Journalistin Katja Bülow, vom Deutschlandfunk, hat Genesungsbegleiter Kai Gerullis interviewt

Katja Bühlow vom Deutschlandfunk hat uns kürzlich besucht, um unseren Genesungsbegleiter, Herrn Kai Gerullis, zu seiner Vergangenheit und seinem Antrieb in seiner aktuellen Position in unserer Klinik zu interviewen. 

Interview mit Genesungsbegleiter Kai Gerullis 


Frau Prof. Völlm wurde zur Vorsitzenden der Forensischen Sektion der WPA gewählt

Nach der Wahl von Frau Prof. Völlm zur Vorsitzenden der Forensischen Sektion der WPA, gibt es nun eine neue Website der Sektion. Hier werden in Zukunft auch Veranstaltungen der Sektion und Dokumente, wie bspw. Guidelines, veröffentlicht.

World Psychiatric Association


Stellungnahme zum Bericht des NNN vom 24.11.2020

Am 24.11.2020 wurde in der NNN ein Artikel veröffentlicht, der sich der Überprüfung von Vorwürfen gegen die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Standort Gehlsdorf durch die Stadt und die Ärztekammer widmet. Fälschlicherweise wurde dort ein Foto der Klinik für Forensische Psychiatrie abgebildet mit entsprechender Bildunterschrift.
Weitere Informationen zur Richtigstellung, finden Sie hier.
 


Podcast zum Artikel "Pschological therapies for people with borderline personality disorder"

In einem 4-minütigen Podcast wird unser Artikel "Pschological therapies for people with borderline personality disorder" erklärt.

Hier können Sie rein hören.

 


Frau Prof. Völlm als Mitglied der Delegation der Antifolterkommission des Europarates in Spanien

Frau Prof. Völlm war Mitglied einer Delegation der Antifolterkommission des Europarates bei einem Besuch in Spanien. Die Delegation hat zahlreiche Polizeiwachen, Gefängnisse und psychiatrische Kliniken besucht und mit Patienten und Mitarbeitern gesprochen.
Nähere Informationen finden Sie hier.

 


Sonderausgabe "Caring for Those Who Are Neglected and Forgotten: Psychiatry in Prison Environments" in Frontiers in Psychiatry

Wir freuen uns über die Sonderausgabe
Caring for Those Who Are Neglected and Forgotten: Psychiatry in Prison Environments in der Zeitschrift Frontiers in Psychiatry.
Die Herausgeber sind Frau Prof. Völlm sowie Frau Annette Opitz-Welke und Herr Norbert Konrad von der Charité Berlin.
Die Sonderausgabe umfasst 20 Artikel, die sich mit der Frage der der psychiatrischen Versorgung in Gefängnissen befassen.